Der Lehrberuf Porzellanmaler*in ist mit 30. Juni 2009 ausgelaufen.
Porzellanmaler*innen dekorieren Zier- und Gebrauchsgegenstände aus Porzellan, wie z. B. Teller, Kannen, Vasen, Tee- und Kaffeetassen. Dafür wenden sie unterschiedliche Techniken an, wie z. B. Färben, Gravieren, Glasieren, Brennen oder Drucken. Die Porzellanmaler*innen arbeiten nach vorgegebenen oder selbst entworfenen Vorlagen, die sie mit Pinseln auf die Werkstücke übertragen. Sie benützen Werkzeuge und Maschinen, die sie auch reinigen, warten und instand halten. Porzellanmaler*innen arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen und weiteren Fach- und Hilfskräften in den Werkshallen von Industriebetrieben sowie in Werkstätten von gewerblichen Handwerksbetrieben.
Der Lehrberuf Porzelanmaler*in wird nicht mehr ausgebildet. Er ist mit 30. Juni 2009 ausgelaufen.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Methodenkompetenz