Einrichtungsberater*innen arbeiten in Einrichtungshäusern und Fachgeschäften der Einrichtungsbranche. Sie beraten ihre Kundinnen und Kunden bei der Auswahl von Einrichtungs- und Dekorgegenständen für Wohnungen, Büroräume, Geschäftslokale oder Restaurants. Sie verkaufen Möbel, Heimtextilien und Wohndekor und sind für den Einkauf und die Lagerung der Waren zuständig. Sie gestalten die Geschäftsflächen und wickeln den Telefon- und Schriftverkehr ab.
Einrichtungsberater*innen arbeiten im Team mit Kolleginnen und Kollegen und haben Kontakt zu Fachkräften aus anderen Abteilungen sowie zu ihren Kundinnen und Kunden.
Für den Beruf als Einrichtungsberater*in ist in der Regel eine abgeschlossene Schulausbildung im kaufmännischen Bereich oder eine einschlägige Lehre im Einzelhandel erforderlich. Auch auf Universitäten und Fachhochschulen werden spezialisierte Programme in der Einrichtungsplanungen, Interior Design angeboten. Eine Kombination in handwerklichen Bereichen, etwa Tischlerei können die Beschäftigungsmöglichkeiten zusätzlich verbessern.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz