Verhaltensforscher*innen arbeiten an Universitäten, in zoologischen Gärten und Tierparks sowie an zoologischen, biologischen oder veterinärmedizinischen Instituten. Sie sind mit der Erforschung der Lebens- und Verhaltensweisen von Menschen und Tieren befasst. Sie führen verschiedene Studien und (Feld-)Forschungsprojekte durch, in denen sie das Verhalten von Tieren in freier Wildbahn beobachten, sie gestalten Experimente und Versuchsabläufe und versuchen, aus diesen Studien Erkenntnisse und Einsichten zu gewinnen, die auch auf Menschen bzw. menschliche Verhaltensweisen übertragbar sind. Verhaltensforscher*innen arbeiten im Team mit verschiedenen Spezialist*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen.
Für den Beruf Verhaltensforscher*in ist in der Regel ein abgeschlossenes Universitätsstudium in Biologie, Zoologie oder naturwissenschaftlicher Anthropologie erforderlich.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz