Kulturlandschaften sind z. B. landwirtschaftliche Anbauflächen, Waldflächen, Aulandschaften, Wiesen und Felder. Kulturtechniker*innen planen Maßnahmen zur Erschließung und Nutzung dieser Kulturlandschaften. Dabei untersuchen und vermessen sie das Gelände, nehmen Bodenproben und erstellen Gutachten. Sie planen Bachregulierungen, Trockenlegungen von Sümpfen sowie den Bau von Brücken, Wegen, Forststraßen, Umfahrungen und dergleichen mehr.
Kulturtechniker*innen arbeiten im Bauwesen (Tiefbau), im Agrarwesen, im öffentlichen Dienst bei Behörden und Ministerien sowie in Ziviltechnikbüros im Team mit verschiedenen Fachkräften und Spezialist*innen.
Für den Beruf als Kulturtechniker*in ist in der Regel ein abgeschlossenes Universitäts- oder Fachhochschulstudium z. B. in Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, Landschaftsplanung oder Raumplanung erforderlich.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz