Regionalberater*innen arbeiten bei Landeskammern, Ministerien, Stadtverwaltungen, Kulturämter, bei Tourismusverbänden sowie in Büros für Orts-, Regional- und Landesplanung. Sie beraten und informieren politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger*innen und entwickeln Konzepte zur wirtschaftlichen und/oder touristischen Erschließung einer Region oder einer Stadt. Sie zeigen Standortvorteile auf, knüpfen Kontakte zu verschiedenen politischen Interessengruppen und entwickeln Lösungsvorschläge zur Verbesserung und Modernisierung der Infrastruktur einer Region. Regionalberater*innen arbeiten eigenständig und in Teams bestehend aus verschiedenen Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Tourismus, Werbung und Marketing.
Für den Beruf als Regionalberater*in ist in der Regel ein abgeschlossenes Universitäts- oder Fachhochschulstudium z. B. in Stadt- und Regionalplanung, Tourismuswirtschaft, Kulturtechnik oder Wirtschaftswissenschaften erforderlich.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz