Textildesigner*innen entwerfen Druck-, Web-, Strick- und Wirkmuster für Textilien. Sie planen und gestalten Einzelmodelle, Kollektionen und Produktprogramme. Zur Ausarbeitung der Muster verwenden sie vorwiegend computerunterstützte Programme (CAD = computer aided design, computergestütztes Zeichnen). Textildesigner*innen arbeiten angestellt oder selbstständig in Designbüros, Designateliers oder in Betrieben der Textilindustrie. Sie arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen, mit Marketing- und Werbefachleuten und haben Kontakt mit den Produktionsfachkräften und den Mitarbeiter*innen der Verkaufs- und Managementabteilungen.
Für den Beruf Textildesigner*in ist eine Ausbildung an einer berufsbildenden Schule für Mode und Bekleidungstechnik oder ein entsprechendes Universitäts- oder Fachhochschulstudium von Vorteil.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Methodenkompetenz