Lebensmitteltechniker*innen überprüfen Lebensmittel auf ihre Zusammensetzung, ihre Inhaltsstoffe und deren Reinheit oder Schadstoffgehalt. Mit Hilfe biologischer oder chemischer Untersuchungsverfahren untersuchen sie die Lebensmittel und erstellen Gutachten. Außerdem arbeiten Lebensmitteltechniker*innen an der Entwicklung neuer Produkte und Produktionsabläufe mit. Lebensmitteltechniker*innen sind in Betrieben der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie oder bei Behörden des Bundes (z. B. Bundesgesundheitsamt), der Länder oder der Gemeinden beschäftigt. Sie arbeiten im Team mit Spezialist*innen aus der Forschung, Entwicklung und Produktion, mit wissenschaftlichen Assistent*innen sowie mit Mitarbeiter*innen von Behörden.
Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Lebensmitteltechnik bestehen sowohl im sekundären Bereich (= schulische Ausbildungen) als auch im tertiären Bereich (= Fachhochschulen, Universitätsstudien).
Sowohl im schulischen Bereich als auch im universitären Bereich werden unterschiedliche Ausbildungsschwerpunkte angeboten. Einen wichtigen Ausbildungszweig innerhalb der Lebensmitteltechnologie stellt mittlerweile auch die Biotechnologie dar.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz