Haustechniker*innen arbeiten bei Haus- und Immobilienverwaltungen und Wohngenossenschaften, weiters auch bei öffentlichen Einrichtungen wie z. B. bei Flughäfen, Bahnhöfe, Spitäler, Schulen oder Kindergärten. Sie betreuen Gebäude und Gebäudekomplexe aller Art. Sie sind vor allem für die Wartung und Überwachung der technischen Anlagen von Gebäuden zuständig. Sie kontrollieren die Alarm- und Sicherheitssysteme, Aufzugsanlagen und Schließsysteme und stellen die haustechnischen Einrichtungen, wie z. B. Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen, ein. In regelmäßigen Abständen überprüfen sie die haustechnischen Anlagen und dokumentieren die Ergebnisse in Wartungsprotokollen.
Haustechniker*innen arbeiten eigenständig sowie im Team mit verschiedenen handwerklichen Fach- und Hilfskräften und stehen in Kontakt zu den Eigentümer*innen und Mieter*innen im Haus sowie zur Hausverwaltung.
Für den Beruf Haustechniker*in gibt es keine geregelte Ausbildung. Eine abgeschlossene Schulausbildung mit technischem Schwerpunkt (z. B. Fachschule oder HTL) oder eine Ausbildung in einem technischen Lehrberuf ermöglichen den Zugang zu diesem Beruf.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz