Die Umweltberatung ist ein Berufsfeld, dessen Erkenntnisse und Aufgabenfelder sich in ständiger Entwicklung befinden. Wichtiges Ziel von Umweltberater*innen ist es, Betriebe (vor allem Industriebetriebe), aber auch Haushalte und die gesamte Öffentlichkeit für Themen des Umweltschutzes zu interessieren und sie darüber zu informieren. Umweltberater*innen arbeiten als Selbstständige oder als Angestellte bei Ämter, Behörden und Beratungsunternehmen. Sie haben Kontakt mit Fachkräften aus verschiedenen Bereichen, mit ihren Kund*innen sowie mit Mitarbeiter*innen und Führungskräften von Unternehmen.
Für den Beruf Umweltberater*in ist in der Regel eine schulische (BHS, BMS) oder eine universitäre Ausbildung (Universitäten, Fachhochschulen) in Umwelttechnik, Ökologie oder Ökosystemwissenschaften erforderlich.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz