Schwimmlehrer*innen erteilen Unterricht in den verschiedenen Schwimmarten (z. B. Brustschwimmen, Rückenschwimmen, Kraulen). Sie unterrichten Einzelpersonen oder Gruppen (z. B. Schulklassen, Senior*innen). Dabei stellen sie sich bei ihrem Unterricht auf das Alter und die unterschiedlichen Voraussetzungen (Können) ihrer Schüler*innen ein. Schwimmlehrer*innen trainieren überdies auch Leistungssportler*innen. Sie haben Kontakte zu den Mitarbeiter*innen der Schwimmbäder sowie zu den Bezugspersonen ihrer Schüler*innen (z. B. Eltern oder Behindertenbetreuer*innen).
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen der Sportlehrer*innenausbildung an den Bundessportakademien, wenn als Spezialfach Schwimmen gewählt wird.
Abschluss: "Staatlich geprüfter Sportlehrer*in mit Spezialfach Schwimmen".
Weitere Informationen: Bundessportakademie.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Methodenkompetenz