Sport-Trainer*innen unterrichten und schulen Hobby- und Freizeitsportler*innen genauso wie Leistungs- und Spitzensportler*innen in einer oder mehreren Sportarten. Zu ihren Aufgaben gehören neben der technischen Schulung in der jeweiligen Disziplin auch die medizinische Analyse, die Motivationsarbeit und die mentale Begleitung ihrer Schützlinge. Häufig kümmern sie sich auch um organisatorische Angelegenheiten, die im Umfeld des Trainings anfallen. Sport-Trainer*innen arbeiten im Team mit Sportärzt*innen, Physiotherapeut*innen und Sportmasseur*innen und haben engen Kontakt zu den von ihnen trainierten Sportler*innen.
Als Ausbildung kommt z. B. die 2-jährige Sportlehrer*innenausbildung in Frage. Auch ein Studium der Sportwissenschaften ist eine Möglichkeit. Häufig ist jedoch eine spezielle Ausbildung und/oder Zertifizierung in der jeweiligen Sportart erforderlich (z. B. UEFA-Lizenz für Fußball-Trainer*innen).
Weitere Informationen finden Sie z. B. bei regionalen und nationalen Sportverbänden und auf der Homepage der österreichischen Bundessportakademie.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz