Tennislehrer*innen arbeiten in Sportvereinen, Tennisclubs und Sportschulen. Sie bringen ihren Schüler*innen das Tennisspielen bei. Sie üben mit ihnen Schlagtechniken mit links und rechts, Laufbewegungen und den Aufschlag. Zu ihren Schüler*innen zählen Kinder und Jugendliche, Freizeitsportler*innen sowie Leistungssportler*innen und Profis. Tennislehrer*innen erstellen für sie individuelle Trainingsprogramme und Übungen zur Verbesserung ihrer Kraft, ihrer Kondition und ihres Reaktionsvermögens. Sie setzen bei ihrer Arbeit auch Videoaufzeichnungen ein, um Bewegungsabläufe und fehlerhafte Bewegungen und Schläge besser studieren und korrigieren zu können.
Die Sportakademien bieten Ausbildungen für "Tennislehrer*innen" und "staatlich geprüfte Sportlehrer*innen mit Spezialfach Tennis" in Graz, Linz, Innsbruck und Wien an. Die Ausbildungen dauern in Graz, Linz und Innsbruck ein Jahr, im Rahmen der Sportlehrer*inausbildung 2 Jahre. Wer die Abschlussprüfung erfolgreich ablegt, darf sich "Tennislehrer*in" (Graz, Linz, Innsbruck) bzw. "staatlich geprüfteR Sportlehrer*in mit Spezialfach Tennis (Wien)" nennen.
Weitere Informationen: Bundessportakademie.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen