Präventions- und Rehabilitationstrainer*innen beraten und betreuen Menschen bei der Vermeidung von Krankheiten (Prävention) oder der Wiederherstellung von körperlicher Gesundheit (Rehabilitation). Sie entwerfen persönliche Fitness-, Sport-, Bewegungs- und Ernährungspläne für Indoor (Gymnastikräume, Sporthallen, Schwimmbädern) oder Outdoor und unterstützen ihre Kundinnen und Kunden bei der Durchführung.
Als Vortragende informieren sie in Bildungseinrichtungen oder Unternehmen über die Möglichkeiten der Krankheitsvorbeugung (Prävention).
Die Grundlage bildet häufig eine abgeschlossenen Ausbildung in einem Gesundheitsberuf (z. B. Physiotherapeut*in, Gesundheitsberater*in) oder Wellness- und Freitzeitberuf (z. B. Fitnesstrainer*in/Fitnessbetreuer*in). Darüber hinausgehende berufsspezifische Qualifikationen werden in Lehrgängen erworben.
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Sonstige Berufe (Berufe mit Kurzausbildung/spezieller betrieblicher Ausbildung)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz