Patent Professionals (m./w./d.) sind in der Regel Techniker*innen mit juristischen Zusatzqualifikationen. Sie sorgen dafür, dass neu entwickelte Produkte oder Verfahren rechtlich geschützt, d. h. patentiert werden, um zu verhindern, dass diese von der Konkurrenz kopiert oder widerrechtlich genutzt werden. Sie halten wichtige betriebsinterne Erfindungen und Entwicklungen fest und beraten die technischen Fachbereiche über erforderliche patentrechtliche Maßnahmen. Dabei überprüfen sie auch, ob Neuentwicklungen bestehende Patentrechte anderer betreffen und überwachen die Wahrung der Patentrechte der Unternehmen, für die sie arbeiten.
Patent Professionals (m./w./d.) mit gewerberechtlicher Zusatzausbildung sind weiters auch Spezialist*innen für alle Aspekte des gewerblichen Rechtsschutzes. Sie arbeiten eigenständig sowie im Team mit Berufskolleg*innen, Jurist*innen sowie mit den Forscher*innen und Entwickler*innen ihres Unternehmens zusammen.
Patent Professionals (m./w./d.) verfügen in der Regel über ein abgeschlossenes technisches oder naturwissenschaftliches Studium mit Zusatzqualifikationen im gewerblichen Rechtsschutz.
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz