User Experience Designer*innen (UX-Designer*innen) entwickeln Konzepte für positive Kundenerlebnisse (User Experience (UX)), während und nach dem (Online-)Kauf von Produkten oder beim Nutzen von Webangeboten. Sie konzipieren u. a. Apps, Websites, Online-Services und digitale Elemente, z. B. für das Internet, mit dem Ziel, alle Prozesse von der Suche nach einem Produkt, über dessen Nutzung bis zur Entsorgung für die Kundinnen und Kunden so leicht und angenehm wie möglich zu gestalten.
User Experience Designer*innen sind in Betrieben der IT- und Kommunikationstechnologie beschäftigt und arbeiten z. B. im Team mit Softwareentwickler*innen, Webdesigner*innen, aber auch mit Psycholog*innen und haben Kontakt zu ihren Auftraggeber*innen.
Vergleiche auch die Berufe:
Für den Beruf User Experience Designer*in ist eine Ausbildung an einer höheren technischen Lehranstalt (HTL) mit Schwerpunkt IT, Elektronik, Kommunikationstechnologie oder Medientechnik etc. oder ein abgeschlossenes Universitäts- oder Fachhochschulstudium z. B. in Informatik, Softwaretechnik, Webdesign oder Interface-Design empfehlenswert.
Auch facheinschlägige Lehrberufe mit entsprechender Weiterbildung und Spezialisierung ermöglichen den Zugang zu diesem Beruf.
User Experience Designer*innen können aber auch aus anderen Fachbereichen kommen und sich die erforderlichen Kenntnisse durch Selbststudium und Weiterbildungslehrgänge aneignen.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
Für diesen Beruf gibt es folgende Bildungswege:
Berufe mit schulischer (Fach-)ausbildung (AHS, BMS, BHS, Kollegs und andere)
Akademische Berufe (Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogische Hochschulen)
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Körperliche Anforderungen
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Weitere Anforderungen
Methodenkompetenz